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Selenskij lügt vor UN-Generalversammlung über nach Russland entführte Kinder

Die Kinderrechtsbeauftragte der Russischen Föderation Maria Lwowa-Belowa erklärte auf einer Pressekonferenz, wie es zu in Russland gestrandeten ukrainischen Kindern kam und was Russland für die Rückführung unternimmt. Zugleich räumt Lwowa-Belowa mit Lügen auf, die der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij verbreitet.

Die Ombudsfrau für Kinderrechte, Maria Lwowa-Belowa, forderte am 16. Oktober auf einer Pressekonferenz im russischen Außenministerium die ukrainischen Behörden auf, keine offensichtlichen Lügen über die angebliche Zwangsverschleppung ukrainischer Kinder auf dem Gebiet Russlands zu verbreiten. Als Beispiel nannte sie die Erklärung von Wladimir Selenskij vor der UN-Generalversammlung über "Hunderttausende entführte Kinder".

Lwowa-Belowa zufolge ist ihr Büro seit Beginn der militärischen Sonderoperation damit beschäftigt, getrennte Familien wieder zusammenzuführen. Zu diesem Zweck werden in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz alle eingehenden Appelle umgehend bearbeitet. Es wurde auch ein Kommunikationskanal mit der ukrainischen Seite und den zuständigen Beamten eingerichtet, um Informationen auszutauschen.

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