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Blockade in München: Auto schiebt Klimakleber vor sich her

Am Montag kam es erneut zu Blockadeaktionen von Klima-Aktivisten der "Letzten Generation" in München. Auf einer Hauptverkehrsstraße kam es zu einer gefährlichen Eskalation, als ein Auto trotz zweier vor ihm stehender Blockierer weiterfuhr. Diese hielten sich jedoch am Auto fest und versuchten so, den Fahrer zum Anhalten zu nötigen. Verletzt wurde dabei niemand.

Derweil drängten aufgebrachte Autofahrer die Aktivisten von der Straße, um ihre Fahrt fortzusetzen. Mehrere Protestteilnehmer klebten sich auf die Fahrbahn. Die Polizei war vor Ort und versuchte, die Aktion aufzulösen.

Die Gruppe "Letzte Generation" kündigte Mitte August an, München zur "Protesthochburg" zu machen. Als Reaktion darauf hat die Stadt am Freitag eine Allgemeinverfügung zu den Klimaprotesten erlassen, wonach die Teilnahme an den Aktionen mit bis zu 3.000 Euro geahndet werden kann.

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