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"Mit einem Maschinengewehr gegen einen Panzer" – Ukrainische Kriegsgefangene berichten

Das russische Verteidigungsministerium hat auf seinem Telegram-Kanal am Montag Verhöre von ukrainischen Kriegsgefangenen veröffentlicht. Beide gaben an, dass sie weder adäquate Ausrüstung noch funktionierende Fahrzeuge zur Verfügung hatten. Von den Kommandierenden im Stich gelassen, mussten sie auf eigene Faust vorgehen und gelangten eigenen Angaben nach "glücklicherweise" in russische Kriegsgefangenschaft.

Grausame Folter und Verhöre seien frei erfunden, bestätigt einer der Kriegsgefangenen.

Für ihn steht fest: "Ich werde nie wieder in meinem Leben ein Maschinengewehr anrühren, lieber gehe ich ins Gefängnis." Zudem fragt sich dieser, wie er mit einem Maschinengewehr gegen Panzer hätte ankommen sollen. Auch der andere Gefangene stellt sich die Frage, wo denn all die versprochenen Panzer seien, all die zugesagten und ebenso die bereits gelieferten gepanzerten Fahrzeuge.

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