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"Wir sind erst am Anfang" – Dutzende Friedensdemonstranten in Berlin fordern transparente Politik

Dutzende Demonstranten versammelten sich am Samstag vor dem Brandenburger Tor in Berlin, um eine transparente Politik und Friedensverhandlungen im Ukraine-Krieg zu fordern.

Die Demonstranten trugen Plakate mit der Forderung nach Freiheit und der Forderung, deutsche Politiker zur Verantwortung zu ziehen. Sie prangerten unter anderem das Verhalten der Regierung während der COVID19-Pandemie, Waffenlieferungen an die Ukraine und die verstärkte Überwachung an.

Die EU stimmte zu, die Ukraine mit einem Hilfspaket in Höhe von 18 Milliarden Euro zu unterstützen, um das erwartete Haushaltsdefizit bis 2023 auszugleichen. Die europäischen Staats- und Regierungschefs billigten am Freitag auch ein neues Paket von Sanktionen gegen Moskau, das Berichten zufolge Reiseverbote und das Einfrieren von Vermögenswerten von 200 weiteren russischen Beamten und Militärangehörigen umfasst.

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