Kurzclips

AHA-Regeln ade, für Lauterbach "vertretbar": Erstmals Wiesn nach zwei Jahren, Söder und Roth dabei

Bayern feiert erstmals seit zwei Jahren "coronabedingter" Absagen endlich wieder die Wiesn. Das Oktoberfest ist weltberühmt und zieht Millionen Menschen von überall her an. Trotz der Infektionsgefahr mischten sich auch Politiker unter die Feiernden, darunter Markus Söder und Claudia Roth.

In sozialen Medien führte dies teilweise zu hitzigen Debatten. Einerseits wurde kritisiert, dass die Politiker weder Masken trugen noch Sicherheitsabstände einhielten. Andere empfanden es als unangebracht, sich in den derzeitigen Krisenzeiten, in denen sehr viele Menschen an ihr Existenzlimit getrieben werden, feiernd und bei bester Laune zu zeigen.

Auch Gesundheitsminister Karl Lauterbach findet das Massen-Event trotz der Corona-Lage vertretbar. Er wolle kein Spielverderber sein, erklärte er am Samstag.

"Ich möchte kein Spielverderber sein: Aber wer die Wiesn besucht, sollte trotzdem aufpassen. Vorerkrankten ist ein Besuch auf jeden Fall abzuraten. Und alle anderen sollten sich vor einem Zeltbesuch aus Rücksicht auf andere testen lassen."

Das Oktoberfest findet in diesem Jahr zum 187. Mal statt. Es läuft noch bis zum 3. Oktober. Erwartet werden Millionen Gäste aus der ganzen Welt.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.