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LGBTQ-Demonstranten in den USA fordern besseren Zugang zu Impfstoffen gegen Affenpocken

In San Francisco forderten LGBTQ-Aktivisten auf einer Demonstration die Regierung auf mehr Affenpocken-Impfstoffe zu schicken. Bislang wurden in den USA täglich hunderte von neuen Affenpocken-Fällen gemeldet. Die Nachfrage nach Impfstoffen wäre größer als das Angebot.

Am Montag fand vor dem Bundesgebäude in San Francisco eine Demonstration statt, bei der die Regierung aufgefordert wurde, mehr Affenpocken-Impfstoffe in die Stadt zu schicken. Die Affenpocken-Impfklinik in San Francisco musste letzte Woche geschlossen werden, da ihr die Impfdosen ausgingen. Bislang wurden in der Stadt etwa 70 Fälle bestätigt.

Beamte sagten voraus, dass die Zahl der Fälle noch mindestens einige Wochen lang steigen wird, da die Regierung versucht, mit einem Ausbruch Schritt zu halten, bei dem jeden Tag Hunderte von neuen Fällen gemeldet werden. Nach Angaben der US-Gesundheitsbehörden werden diese Woche mehr als 100.000 Dosen des Affenpocken-Impfstoffs an die Bundesstaaten verschickt. Für die kommenden Monate seien weitere fünf Millionen Dosen bestellt. Das Impfstoffangebot kann noch immer nicht mit der Nachfrage in Staaten wie New York und Kalifornien Schritt halten.

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