Deutschland

Umfrage: Fast die Hälfte der 50- bis 65-Jährigen will auch im Ruhestand arbeiten

Nach einer repräsentativen Umfrage können sich viele Deutsche offenbar vorstellen, auch nach Eintritt ins Rentenalter weiterhin zu arbeiten. Über die Hälfte vermutet, dass das Renteneintrittsalter in den kommenden Jahren angehoben wird.
Rente ab 79Quelle: www.globallookpress.com © imago stock&people

Annähernd die Hälfte der 50- bis 65-Jährigen wollen auch nach Eintritt ins Rentenalter weiter arbeiten. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage unter Berufstätigen, über die die Medien der Funke Mediengruppe am Dienstag berichteten.

43 Prozent der Befragten gaben an, dass sie in Teilzeit arbeiten würden, 41 Prozent würden einen Minijob auf 520-Euro-Basis annehmen. 15 Prozent wollen weiterhin in ihrem eigenen Gewerbe tätig sein, 10 Prozent könnten sich vorstellen, ehrenamtlich zu arbeiten. Mehrfachnennungen waren möglich.

58 Prozent der Befragten gingen zudem davon aus, dass das Renteneintrittsalter in Deutschland in den nächsten drei bis acht Jahren auf 70 Jahre angehoben wird.

An der Umfrage des Kölner Marktforschungsunternehmens Bilendi, die im Februar 2023 im Auftrag der Königsteiner Gruppe durchgeführt wurde, nahmen bundesweit 1.094 berufstätige Personen teil, die Hälfte von ihnen Akademiker.

Mehr zum Thema – "Wirtschaftsweise" Monika Schnitzer empfiehlt Abschaffung der Witwenrente

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.