Nahost

In ständiger Lebensgefahr: Mehr als 40 Journalisten in Gaza getötet

Nach Angaben des Komitees zum Schutz von Journalisten (CPJ) wurden seit dem 7. Oktober mindestens 42 Journalisten und Medienmitarbeiter in Gaza getötet. Der dort lebende Journalist Rami Almughari sprach mit der Journalistin Wala Jeneina, die innerhalb Gazas fliehen musste, über die enormen Schwierigkeiten ihrer Arbeit.

Reporter begeben sich bei der Ausübung ihrer Tätigkeit im Gazastreifen in Lebensgefahr. Oft genug werden sie dabei selbst zur Zielscheibe.

Ein besonders tragischer Fall ist das Schicksal des langjährigen palästinensischen Korrespondenten Mohammed Abu Hatab, der bei einem israelischen Angriff getötet wurde, zusammen mit elf Mitgliedern seiner Familie.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.