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"Diese Menschen haben alles verloren" – Schwere Überschwemmungen in Italien

Mindestens 14 Menschen sind in der Region Emilia-Romagna nach schweren Überschwemmungen und Erdrutschen infolge sintflutartiger Regenfälle ums Leben gekommen. Häuser, Straßen und Felder stehen nach den schlimmsten Überschwemmungen, die Italien seit 100 Jahren erlebt hat, unter Wasser.

Lokalen Medien zufolge wurden bis zu 36.000 Menschen durch das extreme Wetter vertrieben, das schätzungsweise 280 Erdrutsche auslöste und 23 Flüsse über die Ufer treten ließ, wovon 41 Städte betroffen waren.

Rettungs- und Feuerwehrteams suchen noch immer nach Vermissten, und mindestens 15.000 Menschen wurden evakuiert.

Zahlreiche Straßen, darunter die Autobahn A14, sind Berichten zufolge aufgrund der Überschwemmungen blockiert. Dies bedroht auch den Tourismussektor und die Landwirtschaft, da es bis zur Sommersaison nur noch wenige Wochen sind.

Die extremen Wetterbedingungen in der Region haben dazu geführt, dass die Formel 1 den Großen Preis der Emilia-Romagna aus Sicherheitsgründen abgesagt hat.

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