Kurzclips

Großbrand in Benzindepot: Mindestens 17 Tote und 16 Vermisste in Jakarta

Am Freitag ist in einem Treibstofflager in der indonesischen Hauptstadt ein Großbrand ausgebrochen, bei dem mindestens 17 Menschen ums Leben kamen, darunter zwei Kinder. Mindestens 51 weitere Menschen sind bei dem ausgebrochenen Feuer im Depot Plumpang des staatlichen Erdölkonzerns Pertamina verletzt worden.

Mehrere dicht besiedelte Wohngebiete in der Gegend wurden daraufhin geräumt. Die Bewohner wurden vorübergehend in Regierungsgebäuden, beim Roten Kreuz und in einem Stadion untergebracht.

Rund 260 Feuerwehrleute und 52 Löschfahrzeuge waren im Einsatz, um den Brand einzudämmen, wie die Feuerwehr mitteilte. Das Feuer wurde mittlerweile unter Kontrolle gebracht. Derzeit sucht die Feuerwehr in den Trümmern der ausgebrannten Häuser noch nach 16 Vermissten.

Nach Angaben von Pertamina brach das Feuer ersten Erkenntnissen zufolge aus, als eine Pipeline bei heftigem Regen platzte.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.