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Russische Truppen befreien Mariupol von Minen und Blindgängern

Die Minenräumung in Mariupol ist auch sieben Monate nach Ende der Kampfhandlungen noch lange nicht abgeschlossen. Ein Kamerateam begleitete die Minenräumer bei ihrer gefährlichen und unverzichtbaren Tätigkeit.

Im Stadtgebiet von Mariupol befinden sich auch Monate nach den Kämpfen noch unzählige ukrainische Granaten und Minen – auch in Wohngebieten. Russische Minenräumer befreien die Stadt von diesen Überresten des Krieges. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums arbeiten sie sowohl händisch als auch mit speziellen Entminungsrobotern.

Für die Entminung unterirdischer Bunker und Kommunikationen haben die Militäringenieure auf die Roboterkomplexe "Sphere" und "Skarabej" zurückgegriffen, die es ermöglichen, die entlegensten Orte zu inspizieren. Dadurch werden Personenschäden bei der Minenräumung vermieden. Das System kann jeden Sprengstoff aus der Ferne aufspüren und zerstören, unabhängig davon, wie er platziert und eingesetzt wurde.

Das Entminungsteam besteht aus hochprofessionellen Spezialisten, von denen einige an der Befreiung von Mariupol beteiligt waren. Die Werkstätten von Asowstal wurden bereits mithilfe von Robotern entmint. Jetzt beginnen die Minenräumer damit, Wohngebiete der Stadt von Sprengkörpern wie Blindgängern zu befreien.

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